Schnabel und Füße sind hornfarben.ĭie Körperlänge der Vögel beträgt bei beiden Geschlechtern etwa elf Zentimeter. Hellblau ist auch der Lidring, der die dunkelbraunen Augen umgibt. Der Bürzel sowie die obere Schwanzdecke sind hellblau. Dieser hellt sich in Richtung Schwanz fast bis zu einem Weiß auf. Auffällig ist die lilafarbene Brust, die scharf gegen den gelb gefiederten Bauch abgesetzt ist. Bei allen Farbvarianten zeigt sich an Hinterkopf und Kehle außerdem ein hellblaues Band, das allmählich in das grüne Rückengefieder übergeht.ĭas Gefieder der Flügeldecken ist bei Gouldamadinen ebenfalls grün gefärbt. Das Merkmal wird dominant-rezessiv vererbt.īei rot- und gelbköpfigen Vögeln setzt ein schwarzes Band rund um den Hinterkopf die Kopffärbung vom übrigen Gefieder ab. Vögel mit dieser Kopffärbung sind nicht in der Lage, gelbe Carotinoide in rote Gefiederfarbstoffe umzuwandeln. Gelbköpfigkeit ist auf eine Verlustmutation zurückzuführen. Geschätzt wird, dass nur ein gelbköpfiger Vogel auf 3.000 schwarz- und rotköpfige kommt. Gelbköpfige Vögel sind nur sehr selten in freier Natur zu beobachten. Bei ihnen überlagert das schwarze Melanin jedoch das Gelb der Kopfmaske. Schwarzköpfige Vögel mit gelber Schnabelspitze sind genetisch gelbköpfig. Schwarzköpfige Vögel mit roter Schnabelspitze sind dabei in Bezug auf die Kopffärbung reinerbig. Schwarzköpfige Gouldamadinen sind die in der freien Natur am häufigsten zu beobachtenden Vögel. Es kommen auch in den wilden Populationen schwarz-, rot- und gelbköpfige Varianten vor. Gouldamadinen sind ausgesprochen farbenprächtige Vögel, bei denen das Kopfgefieder stark variieren kann. Die rot- und gelbköpfigen Varianten dieser Art hielt man zum Zeitpunkt ihrer Entdeckung noch für eigenständige Arten. Bei den von Gould beschriebenen Vögeln handelte es sich um schwarzköpfige Gouldamadinen. In Erinnerung an seine Frau Elizabeth Gould, die ihn auf diesen Reisen begleitete, und kurz darauf verstarb, nannte er sie Lady Goulds Amadine. Weltweit wird dieser farbenprächtig gefiederte Vogel, der auch in freier Wildbahn in drei unterschiedlichen Farbschlägen vorkommt, als Ziervogel gehalten.ĭer britische Naturforscher und Tiermaler John Gould entdeckte diese Prachtfinkenart während seiner Australienreisen 18 und beschrieb sie wissenschaftlich 1844. In ihrer Heimat sind sie mittlerweile selten geworden. Very young birds also have blue, shiny structures on the sides of their beaks to help their parents see them in the darkĭie Gouldamadine (Chloebia gouldiae, auch Erythrura gouldiae) gehört zur Familie der Prachtfinken und ist die einzige Art der Gattung der Gouldamadinen. Newly hatched Gouldian finches are pink and naked until about 12 days old when the beginnings of feathers start to appear. Their heads, sides and necks are grey, and their backs, wings and tail feathers are olive green. Selective breeding has also developed mutations (blue, yellow and silver instead of green back) in body colour and breast colour. People used to think they were three different kinds of finches, but now it is known that they are colour variants that exist in the wild. Gouldian Finches' heads may be red, black, or yellow. One major difference between the sexes is that the male's chest is purple, while the female's is a lighter mauve colour. The females tend to be less brightly coloured. Both sexes are brightly coloured with black, green, yellow, red and other colours. It is currently subject to a conservation program.Gouldian Finches are about 130–140 mm long. This was due to the fact that a: the viable population size was estimated to be less than 2,500 mature individuals and b: no permanent subpopulation was known to contain more than 250 mature individuals and finally c: that a continuing decline was observed in the number of mature individuals. It is bred in captivity, but in 1992 it was classified as ENDANGERED under criteria C2ai. There is strong evidence of a continuing decline, even at the best-known site near Katherine in the Northern Territory. The Gouldian Finch, Erythrura gouldiae (or Chloebia gouldiae), also known as the Lady Gouldian Finch, Gould's Finch or Rainbow Finch, is a colourful passerine bird endemic to Australia. Published in: The Paraclete Book of Hospitality as Cover Image.
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